Ich fühle mich selbst motiviert!
Gemütsbewegungen und Gefühle bestimmen, wie unsere vier Grundsysteme (PSI-Theorie) zusammenarbeiten. Viele alltagspsychologische Ansätze und Motivationstheorien stellen dabei die Vorteile positiven Denkens und guter Gefühle in den Vordergrund. Doch spielen auch negative Gefühle eine wichtige Rolle bei Entscheidungen zu unserem Wohlergehen. Unsere momentane und individuelle Situation und Gefühlslage bestimmt dabei, in welche Richtung wir unsere Gefühle regulieren sollen, um erfolgreich entscheiden und handeln zu können!
Positive Gefühle sind nicht in jeder Situation hilfreich und erstrebenswert und negative Gefühle nicht grundsätzlich schlecht und zu vermeiden. Beide sind für uns von großer Wichtigkeit und erhalten ihren Raum im Coachingprozess.